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Vergiss mein nicht
David Sieveking|DOK: Familie & Beziehung
David Sievekings Mutter Gretel ist an Alzheimer erkrankt. Um seinen Vater Malte zu entlasten, übernimmt der Filmemacher für einige Wochen ihre Pflege – und dokumentiert die Begegnung. Ihre Mitmenschen erkennt Gretel nicht mehr, über Wortwitz und Charme verfügt sie aber nach wie vor im Überfluss. Die Zeit mit seiner Mutter wird für David zu einer Reise in die Vergangenheit seiner Familie: Einst in Zürichs linker Szene aktiv, führten seine Eltern zeitlebens eine „offene Beziehung“, geprägt von liebevoller Distanz und gegenseitigem Respekt. Ein Film über die Demenz, in erster Linie aber eine Liebeserklärung an das Leben. Gewinner "Semaine de la Critique", Locarno 2012, präsentiert vom SVFJ
Spielzeiten
Key Facts
Sektion
Land / Jahr
Deutschland / 2011
Länge
88
Sprachen
Deutsch
Untertitel
Deutsch
Genre
DOK: Familie & Beziehung
Tags
Regie
David Sieveking
Besetzung
Gretel Sieveking, Malte Sieveking
Drehbuch
David Sieveking
Kamera
Adrian Stähli
Schnitt
Catrin Vogt
Musik
Jessica de Rooij
Ton
Juri Georg von Krause, Johannes Schmelzer-Ziringer
Produzenten
Juri Georg von Krause, Johannes Schmelzer-Ziringer
Executive-Produzenten
Produktionsfirma
World Sales
Distribution Schweiz
Filmstills