von Hans Steinbichler
Anfangs des 20. Jahrhunderts kommt der Waisenjunge Andreas Egger in das abgelegene Tal, in dem er den Grossteil seines Lebens verbringt. Er wächst auf dem Hof seines unnachgiebigen Onkels auf, der ihn als billige Arbeitskraft ausbeutet. Liebe und Zuneigung erfährt Andreas nur wenig und so verlässt er den Hof bereits als junger Erwachsener. Egger heuert daraufhin beim Seilbahnbau an und pachtet eine Holzhütte in den Bergen. Eines Tages begegnet er Marie und erlebt zum ersten Mal, wie es sich anfühlt, geliebt zu werden. Trägt ihre Liebe ihn EIN GANZES LEBEN?