von Jeremy Saulnier
Die vierköpfige Punkband „Ain’t No Rights“ tourt brotlos durch das Land und ist sich für keinen Gig zu schade. So treten sie als Vorprogramm in einem weit abgeschiedenen Konzertschuppen auf – ohne zu wissen, dass dort Neonazis das Sagen haben. Das Konzert bringen die vier antifaschistischen Musiker halbwegs erfolgreich über die Bühne. Doch Backstage werden sie Zeuge eines Mordes, was ihren Neonazi-Gastgebern gar nicht gelegen kommt. Im „Green Room“ verbarrikadiert, beginnt ein knallhartes Spiel auf Leben und Tod. Regisseur Jeremy Saulnier kombiniert meisterhaft Genre- mit Autorenkino.